Von Dr. Matthias Vavrovsky MBA | med.ium 5+6/2023 | 30.6.2023
Das Gesundheitswesen befindet sich in einer ständigen Weiterentwicklung und bildet somit eine dynamische Bühne für die Gestaltung der medizinischen Ausbildung und Praxis im Krankenhaus. Generationenwechsel fungieren dabei als Katalysatoren für Wandel und Fortschritt. Jeder Arzt, der frisch aus der Universität kommt und den Krankenhausflur betritt, repräsentiert nicht nur eine neue Kraft in der Medizin, sondern auch einen gesellschaftlichen Wandel – von technologischen Innovationen über sich ändernde Arbeitsmoral bis hin zu Paradigmenverschiebungen in der Patientenversorgung.
Bei dieser fortlaufenden Diskussion gilt es, die richtigen Fragen zu stellen: Wie hat sich die medizinische Praxis und Ausbildung im Laufe der Zeit verändert? Wie unterscheiden sich die Erfahrungen der älteren Generationen, wie der Babyboomer und Generation X, von den jüngeren Generationen? Und welche gesellschaftlichen Einflüsse, wie zum Beispiel Veränderungen in der Wahrnehmung von Beruf und Lebensstil, prägen die medizinische Praxis von heute?
Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen steht uns die Aufgabe bevor, festzulegen, welche Elemente der medizinischen Tradition erhaltenswert sind, welche Barrieren wir abbauen und welche Verhaltensmuster wir verlassen sollten. Ebenso müssen wir uns darauf konzentrieren, welche neuen Rahmenbedingungen und Vorgehensweisen wir entwickeln müssen. All diese Maßnahmen zielen darauf ab, die ärztliche Praxis und Ausbildung zukunftssicher zu gestalten und sie an die gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Trotz der Herausforderungen, die eine solche Diskussion mit sich bringt, streben wir mit diesem Artikel an, zum Dialog beizutragen und einen generationenübergreifenden Austausch zu fördern. Jede Generationssicht liefert dabei nur grobe Muster, denn individuelle Erfahrungen und Ansichten können diese durchbrechen. Unser Ziel ist es, ein tieferes Verständnis zu fördern und einen konstruktiven Dialog anzustoßen. Denn letztlich sitzen wir alle im selben Boot, ob als Babyboomer, Angehörige der Generation X, Y oder Z. Wir alle streben nach einer stetigen Verbesserung unserer medizinischen Praxis zum Wohl unserer Patienten und der nachfolgenden Generationen von Ärzten. Schließen Sie sich uns auf dieser Reise an und werden Sie Teil dieses wichtigen Dialogs, um gemeinsam die Zukunft der medizinischen Ausbildung zu gestalten.
Werfen wir einen Blick in die Vergangenheit – die 70er, 80er und 90er Jahre. Geprägt von Babyboomern und Generation X, galt die Berufung zum Arzt als mehr als nur ein Beruf, sie war eine Lebensaufgabe. Die Hürden für einen Platz in der medizinischen Ausbildung waren damals beachtlich. Ein immenser Wettbewerb kennzeichnete das Feld; unzählige hoffnungsvolle Bewerber kämpften um eine begrenzte Anzahl von Stellen. Dies führte zu einer besonderen Wertschätzung und Stellenwert der erlangten Ausbildungsplätze. Sie stellten nicht nur den Einstieg in eine professionelle Laufbahn dar, sondern prägten auch die Loyalität und die Identifikation mit dem medizinischen Berufsbild und der jeweiligen Einrichtung.
Die Ausbildungszeit selbst erstreckte sich damals über einen erheblich längeren Zeitraum. Nach dem Studium folgte eine mindestens dreijährige Turnusarztzeit, die quasi als Vorspiel für die anschließende, mehrjährige Facharztausbildung diente. Arbeitszeiten, die weit über das übliche Maß hinausgingen, waren damals gang und gäbe - eine Norm, die von den Medizinern nicht nur erwartet, sondern auch akzeptiert wurde.
Im klinischen Alltag begegneten die Ausbildungsärzte einer deutlich hierarchischen Struktur. Die Primarärzte führten das Regiment, unterstützt von den Oberärzten. Ihre Entscheidungen und Vorgaben formten das Arbeitsumfeld und die Ausbildungsinhalte maßgeblich. Diese autoritären Strukturen boten jedoch nicht nur eine klare Richtung, sondern auch eine Plattform für kontinuierliches Lernen, persönliches Wachstum und den Aufbau einer tiefen Verbundenheit durch gemeinsame Erfahrungen und Herausforderungen. Trotz oder gerade wegen begrenzter diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten zeigten sich Ärzte als wahre Virtuosen der klinischen Einschätzung und Beobachtung. Ohne den Luxus moderner bildgebender Verfahren oder molekularbiologischer Fortschritte, wie wir sie heute kennen, waren sie gezwungen, ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen.
In einer Zeit, in der weniger Personal zur Verfügung stand, mussten Ausbildungsärzte eine hohe Eigenständigkeit an den Tag legen. Dies eröffnete zwar eine steile Lernkurve, stellte sie jedoch auch vor die enorme Herausforderung, oft allein die Verantwortung für ihre Patienten zu tragen. Die stationäre Versorgung nahm in diesen Jahrzehnten einen viel größeren Stellenwert ein, und Patienten verbrachten häufig lange Zeiträume im Krankenhaus. Dies steht im krassen Kontrast zu den heutigen kurzen Verweildauern und der Verlagerung vieler Behandlungen in den ambulanten und tagesklinischen Bereich. Die intensive Lernerfahrung stand im Gegensatz zu hohen persönlichen Opfern und einem bedingungslosen Engagement. Doch genau diese Erfahrungen bilden einen wertvollen Beitrag, um die Stärken und Schwächen unserer heutigen Ausbildungslandschaft zu beleuchten und den Weg in die Zukunft der ärztlichen Ausbildung zu ebnen.
Im Kern der medizinischen Landschaft gestaltet sich eine neue Ärztegeneration – die Generationen Y und Z. Durch Erfolge in Eignungstests und hohe Notenanforderungen haben sie sich ihrer Meinung nach ausgezeichnet und wollen das Gesundheitswesen mit frischen Perspektiven und Ansätzen bereichern.Sicher, neue Ideen bringen neue Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Diese neuen Gesichter in der Medizin haben eine starke Tendenz zur Teamarbeit und flachen Hierarchien. Es ist ihr Wunsch nach Erfolg und Anerkennung, gleichzeitig aber auch nach kollektiver Dynamik, der sie antreibt. Eine ausgewogene Mitte ist ihr Ziel und ihre Motivation.
Die integrative Haltung der Ärztegenerationen Y und Z in bestehende Gesundheitssysteme zu überführen, stellt eine echte Herausforderung dar und bedarf weitreichender Anpassungen. Das zeigt sich besonders in der Spannung zwischen individuellen Wünschen nach flexiblen Arbeitszeiten und einer gesunden Work-Life-Balance einerseits, und den kollektiven Erfordernissen eines funktionierenden medizinischen Teams andererseits.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance spielt für die Gen Y und Z Ärzte eine immense Rolle. Mit dem Wandel des Arbeitszeitgesetzes favorisieren viele von ihnen 48-Stunden-Wochen, um ausreichend Raum für persönliche Interessen und berufliche Weiterbildung zu schaffen. Ihre Selbstsicherheit gegenüber Arbeitgebern ist auffällig. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen und sind gewillt, dafür einzustehen. Langfristig könnte diese Haltung dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen in der gesamten Branche zu verbessern. Zusätzlich verändert sich die Art und Weise, wie sie den Lebensstil sehen, besonders im Kontext der Balance zwischen Arbeitsleben und Einkommen. In der Vergangenheit wurde oft ein anspruchsvoller Beruf als Garant für einen hohen Lebensstandard angesehen. Doch diese Gleichung scheint heute weniger tragfähig, vor allem angesichts der steigenden Immobilienpreise und der zunehmenden wirtschaftlichen Belastung. Viele junge Ärzte hinterfragen daher, ob sie weiterhin hohe persönliche Opfer bringen sollten, wenn das angestrebte Ziel – ein hoher Lebensstandard – außer Reichweite erscheint. Dies unterstreicht ihren Wunsch nach einer ausgewogeneren Work-Life-Balance, was zu einer Neubewertung der Karriereziele führen könnte. Dabei überwiegt häufig das Bedürfnis nach persönlichem Wohlbefinden gegenüber einem verstärkten Geltungsbedürfnis.
Im medizinischen Arbeitsmarkt herrscht eine hohe Dynamik. Manche Fachbereiche konkurrieren stark um die talentiertesten Bewerber, während andere Nachwuchsmangel erfahren. Besonders in weniger attraktiven Fachgebieten wird es schwieriger, junge Mediziner zu gewinnen. Wenn dieser Trend anhält, könnten wir in der Zukunft mit einem ernsthaften Mangel an gewissen Fachkräften konfrontiert sein. Die Medizinlandschaft hat eine weitere bemerkenswerte Veränderung erlebt – eine signifikante Zunahme von Frauen in der Branche. Dieser Wandel spiegelt nicht nur die Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung wider, sondern bringt auch neue Perspektiven und Herangehensweisen in die Medizin ein. Gleichzeitig geht dieser Wandel mit einer Transformation der traditionellen Geschlechterrollen einher. Es ist nicht mehr nur die Aufgabe der Mütter, sich um die Kindererziehung zu kümmern. Immer mehr Väter möchten ebenfalls aktiv in die Kinderbetreuung und -erziehung eingebunden sein. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass immer mehr junge Ärzte, unabhängig von ihrem Geschlecht, die Vorteile von Teilzeitarbeit erkennen und nutzen, um Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen.
Dieser Aspekt muss auch in der Ausbildung der Ärzte berücksichtigt werden. Die medizinische Ausbildung sollte flexible Modelle und Wege anbieten, die es Ärzten ermöglichen, ihre Karriere und ihr Familienleben in Einklang zu bringen. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Teilzeitarbeit für viele jedoch eine Karrierebarriere. Der langsamere berufliche Fortschritt gegenüber Vollzeitkräften ist eine Realität, die noch immer anzutreffen ist und nach Lösungsansätzen verlangt. Ein weiterer Faktor, der die Erwartungshaltung der jüngeren Ärzte prägt, ist die Reform der medizinischen Ausbildung im Jahr 2015. Sie sind mit einem strukturierten System durch ihre Ausbildung vertraut und streben nach klar definierten Strukturen und Wegen, die sie in ihrer Facharztausbildung unterstützen.
Die Medizin wird immer spezialisierter und das spiegelt sich in der Ausbildung der Ärzte wider. Es ist jedoch wichtig, das Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren. Mit der Vertiefung des Wissens in bestimmten Bereichen kann das allgemeine Verständnis für die Medizin verloren gehen.
Digital versiert, haben die Generationen Y und Z das Potenzial, den Übergang zu einer stärker technologieabhängigen Medizin zu begleiten. Die jüngere Generation bringt eine aktualisierte Sichtweise in die Arzt-Patienten-Beziehung ein, indem sie den Patienten mehr als Partner in ihrer eigenen Versorgung betrachtet. Dies ist eine Reaktion auf das sich ändernde Anspruchsdenken der Patienten. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Verschiebung sorgfältig gehandhabt wird, um die Professionalität in der Arzt-Patienten-Beziehung zu wahren. Die Forderungen der jungen Generation können in den etablierten Strukturen des Gesundheitswesens Reibungspunkte erzeugen, ihre Integration verlangt jedoch Flexibilität und Anpassungsbereitschaft. Hierbei stellt sich die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen der Dynamik des medizinischen Arbeitsmarktes und dem kontinuierlichen Bedarf an qualifiziertem Personal sicherzustellen. Insgesamt sind die jungen Ärzte der Generationen Y und Z die Architekten der Medizin der Zukunft. Sie bringen frische Perspektiven und neue Ansätze und stehen vor bedeutenden Herausforderungen.
An einem Wendepunkt stehen wir, an einer Kreuzung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft der Medizin. Hier begegnen sich verschiedene Generationen und ihre jeweiligen Wertevorstellungen. Es ist eine Chance, eine Medizin zu formen, die mit der Zeit geht, die bereit ist, sich den Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft zu stellen. Gleichzeitig treffen wir auf Widerstand. Trotz der offensichtlichen Notwendigkeit für Veränderungen, sind die Strukturen des Gesundheitswesens bisher festgefahren, und junge Ärzte fühlen sich entmutigt.
Aber Veränderung ist mehr als notwendig, sie ist unausweichlich. Da die Medizin komplexer wird, ist es entscheidend, Brücken zu bauen – zwischen den Generationen, zwischen verschiedenen Arbeitsweisen und zwischen den Bedürfnissen von uns Ärzten und denen unserer Patienten.
Wie bauen wir diese Brücken? Indem wir Transparenz, Wertschätzung und Zusammenarbeit als Grundpfeiler einer gesunden medizinischen Kultur festigen.
Transparenz ist ein Wert, der in der Medizin von jeher hochgeschätzt wurde. Es handelt sich dabei nicht nur um eine grundlegende ethische Verpflichtung gegenüber unseren Patienten, sondern auch um einen Schlüsselaspekt in der Beziehung zwischen Kollegen und innerhalb von Teams. Indem wir eine offene Kommunikation fördern und die Angst vor Vergeltung für das Ausdrücken abweichender Meinungen eliminieren, schaffen wir ein Umfeld, in dem kreative Ideen und Verbesserungsvorschläge gedeihen können. Ebenso sollte die Wertschätzung der Arbeit und der Beiträge aller Teammitglieder bewahrt und gestärkt werden. In der hektischen Welt des Gesundheitswesens ist es allzu leicht, die Bedeutung eines freundlichen Wortes oder einer anerkennenden Geste zu übersehen. Doch diese kleinen Handlungen können einen großen Unterschied machen, indem sie ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Respekts fördern.
„Wie bauen wir diese Brücken? Indem wir Transparenz, Wertschätzung und Zusammenarbeit als Grundpfeiler einer gesunden medizinischen Kultur festigen.“
Zusammenarbeit, insbesondere interdisziplinäre Zusammenarbeit, ist der dritte und vielleicht entscheidendste Grundpfeiler. In der modernen Medizin können wir uns nicht mehr ausschließlich auf unserer eigenen Arbeit oder Fachbereich konzentrieren. Stattdessen müssen wir lernen, wie wir selbst und unsere Arbeit sich in das größere Ganze einfügt und wie wir effektiv in einem Team, mit anderen Disziplinen und Abteilungen zusammenarbeiten können. Dieses Verständnis der Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die Versorgung unserer Patienten zu optimieren und Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden.
Um eine zukunftsfähige ärztliche Praxis und Ausbildung zu gestalten, müssen wir auch Hindernisse überwinden und einige überholte Verhaltensweisen hinter uns lassen. Traditionelle Arbeitsmodelle und Ausbildungsmethoden müssen aufgebrochen und durch flexiblere und anpassungsfähigere Modelle ersetzt werden. Die Digitalisierung sollte als Werkzeug gesehen werden, das eine effiziente und flexible Verwaltung unserer Ressourcen ermöglicht. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle in diesem Prozess. Sie sind verantwortlich für die Schaffung eines Klimas, das auf Dialog, Verständnis und Anpassungsfähigkeit setzt. Ihre Aufgabe ist es, klare Botschaften zu kommunizieren, auf private Belange einzugehen, Anerkennung zu vermitteln und konstruktives Feedback zu geben. Praktische Anwendungen, wie beispielsweise Mentorenprogramme, sind ebenso wichtig. Durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Generationen können wir jungen Ärzten das Handwerk näherbringen und gleichzeitig einen tieferen Einblick in die sich verändernden Anforderungen und Perspektiven der jüngeren Generation gewinnen. Der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsverantwortlichen und Arbeitsplanern sind unerlässlich, um die Ausbildungsvorgaben einzuhalten und den reibungslosen Ablauf im Klinikalltag zu gewährleisten. Während wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen, bleibt es unser vorrangiges Ziel, eine medizinische Praxis und Ausbildung zu gestalten, die auf Zukunftsfähigkeit ausgelegt ist. Dabei ziehen wir Kraft aus den Stärken jeder Generation und dem gemeinsamen Streben nach stetiger Weiterentwicklung. Natürlich sind wir uns der Herausforderungen bewusst, die vor uns liegen und schauen ihnen mit einer gewissen Sorge entgegen. Dennoch sind wir überzeugt, dass wir die Möglichkeiten haben, eine bessere medizinische Zukunft zu gestalten – eine Zukunft, die sowohl den Bedürfnissen unserer Patienten als auch den Bedürfnissen der Ärzte gerecht wird.
In diesem Zusammenhang laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, ein, sich an diesem wichtigen Diskurs zu beteiligen. Ihre Sichtweisen und Erfahrungen sind entscheidend für die Weiterentwicklung
unserer medizinischen Gemeinschaft. Wir ermutigen Sie, Ihre Gedanken und Perspektiven an die Salzburger Ärztekammer zu senden. Ob es eine Idee, ein Erfahrungsbericht oder eine Vision für die Zukunft ist – jede Stimme zählt.
Wir beabsichtigen, Ihre Beiträge (auf Wunsch anonymisiert) zu veröffentlichen, um einen offenen und ehrlichen Austausch zu ermöglichen, der uns alle voranbringt. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, die
Zukunft der Medizin zu gestalten. Durch Ihren Beitrag können wir einen produktiven Dialog führen, der unsere Praktiken verbessert und die medizinische Ausbildung für zukünftige Generationen weiterentwickelt.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und zusammen diese wichtige Reise anzutreten. Ihre Meinungen, Ihre Erfahrungen, Ihr Wissen – sie sind der Schlüssel, um uns in eine gesunde Zukunft zu führen.
Bitte schicken Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen per Mail an:
pressestelle[at]aeksbg.at